Willkommen auf der Plattform der Umweltanwaltschaften Österreichs!
In jedem österreichischen Bundesland ist von den jeweiligen Landesregierungen eine Umweltanwaltschaft eingerichtet. Die Umweltanwaltschaften vertreten die öffentlichen Interessen des Natur- und Umweltschutzes. Zusätzlich unterstützen sie die Bürgerinnen und Bürger bei Umweltproblemen und Missständen.
Neuigkeiten
Umweltanwaltschaften fordern Tempo 100/80
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Einer Initiative der Kärntner Landes-Umweltanwaltschaft folgend fordern die Österreichischen Umweltanwaltschaften die Herabsetzung von Höchstgeschwindigkeiten auf Landstraßen und Autobahnen:
Klagenfurt am Wörthersee, 13. Juli 2022
Medienmitteilung:
Landes-Umweltanwaltschaft Kärnten fordert Tempo 100/80!
Wir fordern im Sinne einer gelingenden Energiewende, zuvorderst beim Energiesparen anzusetzen!
Gas ist teuer und die Verfügbarkeit von Russlands Willkür abhängig, die Dieselversorgung wackelt, die Klimakatastrophe droht und im Verkehr gibt es jährliche Zunahmen des CO2 Ausstoßes. Außerdem soll in der Industrie vermehrt Erdöl für den Ersatz von Erdgas verwendet werden.
Die Umweltanwaltschaft Kärnten fordert deshalb
Landschaftsschutzgebiete "Pöstlingberg, Linzer Pforte, Freinberg, St. Magdalena, Pfenningberg, Donautal"
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- Kategorie: Oberösterreich - Stellungnahmen & Initiativen
Die OÖ. Umweltanwaltschaft hat das TBK Büro für Ökologie und Landschaftsplanung mit der Erstellung von Grundlagen für eine Abgrenzung von Landschaftsschutzgebieten (LSG) im Bereich „Pöstlingberg – Linzer Berge“ - das sind das „LSG Pöstlingberg, Linzer Pforte, Freinberg“ (Zone I), das „LSG Kürnberg“ (Zone II) und das „LSG St. Magdalena, Pfennigberg, Donautal“ (Zone III) in Linz - beauftragt. Der Erläuterungsbericht, die Übersichtspläne und Fachbeitragspläne samt zugehörigen Shape Dateien und Attributtabellen sowie inhaltliche Zielformulierungen für einen Gesetzesentwurf zur Verordnung des LSG-Verbunds „Pöstlingberg – Linzer Berge“ mit Erhaltungs- und Entwicklungszielen liegen nunmehr vor.
Studie über die Eigenrechtsfähigkeit der Natur
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- Kategorie: Oberösterreich - Publikationen
Christopher Stones Rechtsaufsatz „Should trees have standing“ 1972 setzte erstmalig in westlichen Rechtsystemen eine Diskussion über die Verankerung eines ökozentrischen Weltbildes, somit über die rechtliche Rolle der Natur, in Gang.