Willkommen auf der Plattform der Umweltanwaltschaften Österreichs!
In jedem österreichischen Bundesland ist von den jeweiligen Landesregierungen eine Umweltanwaltschaft eingerichtet. Die Umweltanwaltschaften vertreten die öffentlichen Interessen des Natur- und Umweltschutzes. Zusätzlich unterstützen sie die Bürgerinnen und Bürger bei Umweltproblemen und Missständen.
Neuigkeiten
Wiener Umweltanwaltschaft gegen giftige Fassaden
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- Kategorie: Wien - Publikationen
Studie der WUA empfiehlt Maßnahmen gegen das Auswaschen von Bioziden aus Fassaden
Wärmegedämmte Fassaden sind heute Standard und aus Klimaschutzgründen auch unverzichtbar. Die häufigste Art der Wärmedämmung erfolgt mit Styroporplatten und einem dünnen Außenputz darüber. Bei Temperaturschwankungen bildet sich sehr leicht Kondenswasser, weil die Wärme aus dem Inneren des Gebäudes nicht mehr nach außen abgegeben wird. Auf der häufig feuchten Oberfläche siedeln sich dann gerne Algen und Pilze an und bilden einen grau-grünlichen bis schwarzen Belag. Er beeinflusst nicht die Haltbarkeit oder Tragfähigkeit des Gebäudes, aber seine Schönheit.
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Wiener Umweltanwaltschaft: Tätigkeitsbericht 2016/2017
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- Kategorie: Wien - Publikationen
Der Tätigkeitsbericht 2016/17 fasst zusammen, welche aktuellen Beiträge die Wiener Umweltanwaltschaft zu Erhalt und Ausbau der Lebensqualität in Wien leistet. Erfolgreiche Projekte, wie zum Beispiel zur Verminderung von Konflikten von Natur und Wildtieren mit der bebauten Stadt, zur Umweltbildung oder zum Schutz von Menschen vor einem Übermaß an Chemikalien, wurden weitergeführt. Neue Schwerpunkte wie beispielsweise zur Anpassung der Stadt an den Klimawandel, wurden gesetzt.
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Messprogramm 2017: Staubniederschlag und Schwermetalle in Vöcklamarkt
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- Kategorie: Oberösterreich - Projekte
Im Auftrag der Oö. Umweltanwaltschaft werden seit 2011 von der Abt. Umweltschutz Staubniederschlagsmessungen mittels Bergerhoff-Probenehmer in der Umgebung einer gewerblichen Anlage (Sägewerk, Heizkraftwerk und Pellets-Erzeugung) in Vöcklamarkt durchgeführt.Entsprechend den Vorgaben des Immisionsschutzgesetz-Luft wurden die Komponenten Staubniederschlag, Blei und Cadmium bestimmt. Im Jahr 2017 wurden die Grenzwerte für Blei, Cadmium und Staubniederschlag an beiden Standorten eingehalten. Die Ergebnisse unterscheiden sich nicht wesentlich von den Ergebnissen 2016. Beim Cadmiumeintrag konnte ein weiterer Rückgang festgestellt werden.