Gemeinsame Stellungnahmen & Initiativen

Die österreichischen Umwelt- und Naturschutzanwaltschaften fordern die Bundesregierung dazu auf, gegen die Entscheidung der Kommission im Fall von Paks II Klage beim Europäischen Gerichtshof einzubringen, wie es Österreich bereits im Fall von Hinkley Point C getan hat. Briefe sind an Bundesministerin Köstinger und Bundesminister Dr. Moser aufgrund ihrer speziellen Zuständigkeit ergangen.

Die Wiener Umweltanwaltschaft die gleichzeitig Atomschutzbeauftragte der Stadt Wien ist hat eine gemeinsame Stellungnahme der österreichischen Umwelt- und Naturschutzanwaltschaften zur UVP zu neuen Kernreaktoren in Dukovany (Tschechien) initiiert und koordiniert. In der Stellungnahme wurde die unzureichende Betrachtung der Alternativen zum Vorhaben kritisiert. Weiters beanstanden die österreichischen Umwelt- und Naturschutzanwaltschaften die Auswahl des Standortes der bereits jetzt

  1. Umweltanwaltschaften fordern Klarstellung zur Baumhaftung
  2. Fachliche Stellungnahme und Antrag zur Abänderung der ÖNORM O 1055 „Straßenbeleuchtung – Auswahl der Beleuchtungsklassen – Regeln zur Umsetzung des CEN/TR 13201-1“
  3. Recycling von Baurestmassen soll durch neue Normen eingeschränkt werden!
  4. Offener Brief der Umweltanwaltschaften zur Gewerbeordnungsnovelle
  5. Die österreichischen Umweltanwaltschaften warnen einstimmig vor einer Klimaschutz-Abkehr
  6. Gewerbeordnungsnovelle: One-stop-shop - aber wo bleibt die Umwelt?
  7. Umweltanwältekonferenz in Salzburg im April 2017
  8. Österreichische Präsidentschaft der Alpenkonvention - Vorschläge und Forderungen der Umweltanwaltschaften Österreichs
  9. Ergänzende Gemeinsame Stellungnahme der Umweltanwaltschaften Österreichs zur geplanten Novellierung der Gewerbeordnung
  10. Änderung des Bundesstraßengesetzes 1971; Stellungnahme der österreichischen Umweltanwaltschaften